Die hier geäußerte Meinung klingt auf den ersten Blick plausibel- wenn sie in ihrer zentralen Aussage "BI will Lärmschutz nur für Nöttingen" auch falsch ist. Auf den zweiten Blick macht der Schreiber allerdings genau das, was er der BI vorwirft: Gegeneinander aufzustacheln. Tatsächlich hat sich die BI auch für den Lärmschutz am Niemandsberg eingesetzt. OBWOHL dort erst NACH der Planfeststellung und im "Angesicht" der A8-Baumaßnahmen gebaut wurde! D.h., jeder dort wußte, was auf ihn zukommt. Der BI wurde von einem Gemeindevertreter auch zugesichert, dass genau wegen des zu erwartenden Verkehrslärms die Grundstücke am Niemandsberg erheblich unter dem ortsüblichen Preisniveau verkauft wurden. Trotzdem ist die BI nach wie vor für Verbesserungen des Lärmschutzes in allen Gemeindeteilen- auch am Niemandsberg. Allerdings kann nicht damit gerechnet werden, dass jeder Wunsch finanzierbar ist. Deshalb ist unsere Priorität: Erst Gleichbehandlung für alle Einwohner in Remchingen, danach weitere Verbesserungen. Anders gesagt: Erst müssen für alle Einwohner wenigstens die gesetzlichen Lärmgrenzwerte unterschritten werden. Und davon sind nunmal die Einwohner von Nöttingen und Darmsbach betroffen - und benachteiligt!- und nicht der Leserbriefschreiber.
Die hier geäußerte Meinung klingt auf den ersten Blick plausibel- wenn sie in ihrer zentralen Aussage "BI will Lärmschutz nur für Nöttingen" auch falsch ist.
AntwortenLöschenAuf den zweiten Blick macht der Schreiber allerdings genau das, was er der BI vorwirft: Gegeneinander aufzustacheln.
Tatsächlich hat sich die BI auch für den Lärmschutz am Niemandsberg eingesetzt. OBWOHL dort erst NACH der Planfeststellung und im "Angesicht" der A8-Baumaßnahmen gebaut wurde! D.h., jeder dort wußte, was auf ihn zukommt.
Der BI wurde von einem Gemeindevertreter auch zugesichert, dass genau wegen des zu erwartenden Verkehrslärms die Grundstücke am Niemandsberg erheblich unter dem ortsüblichen Preisniveau verkauft wurden.
Trotzdem ist die BI nach wie vor für Verbesserungen des Lärmschutzes in allen Gemeindeteilen- auch am Niemandsberg. Allerdings kann nicht damit gerechnet werden, dass jeder Wunsch finanzierbar ist. Deshalb ist unsere Priorität: Erst Gleichbehandlung für alle Einwohner in Remchingen, danach weitere Verbesserungen.
Anders gesagt: Erst müssen für alle Einwohner wenigstens die gesetzlichen Lärmgrenzwerte unterschritten werden. Und davon sind nunmal die Einwohner von Nöttingen und Darmsbach betroffen - und benachteiligt!- und nicht der Leserbriefschreiber.