Samstag, 22. Februar 2014

Presse: "Fünf vor Zwölf für Lärmschutz an der A8"

Der Pforzheimer Kurier berichtet am 22. Februar 2014: Fünf vor Zwölf für Lärmschutz an der A8

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Vielen Dank an den Pforzheimer Kurier für die freundliche Genehmigung.

Donnerstag, 13. Februar 2014

Wir kämpfen weiter!

Auch uns hat die Entscheidung des Bundes, den lärmarmen Asphalt nicht als Pilotstrecke freizugeben, erschüttert. Dennoch kämpfen wir weiter.
Abgeschlossenes Planfeststellungsverfahren hin oder her. Es darf einfach nicht sein, dass solch gravierende Berechnungsfehler nicht angemessen korrigiert werden.
Uns drängt sich der Eindruck auf, dass handelnde und verantwortliche Personen in den Ämtern und Behörden sich teilweise noch nicht über das Ausmaß der zu erwartenden Grenzwertüberschreitungen im Klaren sind.
Es kann auch nicht sein, dass sich der Staat nicht an seine eigenen Gesetze hält, sich hierbei in technische Scheinargumente flüchtet und noch versucht den Betroffenen eine Mitschuld an der Misere anzuhängen.
Deshalb ist uns diese Ablehnung ‐ sie ist nicht die Erste ‐ mehr Ansporn als Entmutigung!
Die Bürgerinitiative wird nochmal alle Hebel in Bewegung setzen, um etwas für die Bürger von Remchingen zu erreichen.
Wir halten Sie auf dem Laufenden.

Samstag, 8. Februar 2014

Presse berichtet über mangelhafte Lärmschutzberechnungen

Die Pforzheimer Zeitung und der Pforzheimer Kurier berichten am 8. Februar 2014: A8-Planung mit harten Bandagen / Gemeinde will "kapitalen Bock" nicht hinnehmen

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Vielen Dank an die Pforzheimer Zeitung und den Pforzheimer Kurier für die freundliche Genehmigung.

Freitag, 7. Februar 2014

...doch kein Flüsterasphalt ...

Artikel in der Pforzheimer Zeitung vom 07. Februar 2014: Doch kein leiser Asphalt

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Vielen Dank an die Pforzheimer Zeitung für die freundliche Genehmigung.

Donnerstag, 6. Februar 2014

Kurze Chronologie der wichtigsten Ereignisse

2004 Schalltechnische Untersuchung (STU)

Ergebnis: Grenzwert-Überschreitungen an 21 Gebäuden in Darmsbach und 113 Gebäuden in Nöttingen bis zu 2,9 dB(A)

2006 Planfeststellung

Als notwendig erkannte Maßnahmen zur Einhaltung der Grenzwerte: Mittel- und Nordwand auf Pfinztalbrücke, Erhöhung der Wälle beidseitig wurden aus rein finanziellen Abwägungen mit der Begründung abgelehnt: Missverhältnis Mehrkosten/Nutzen.

seit 2012 Unterlagensichtung und Gespräche der BI

BI stellt zahlreiche Mängel fest: Verkehrsprognose zu niedrig, Ausführung weicht von Planfeststellung ab, falsche Berechnungsgrundlagen - und nimmt Gespräche mit Regierungspräsidium (RP), Gemeinde und Politikern auf.

August 2013 Untersuchung der Gemeinde

Grundlage der STU ist falsch: Es wurden bei ca. 70% der Gebäude zu wenig Stockwerke berücksichtigt. Schon bei einem Stockwerk mehr kann es bis zu 4 dB(A) lauter werden.

seit September 2013 weitere zähe Gespräche mit RP

Trotz nachweislich falscher Annahmen, besteht aufgrund der Planfeststellung 2006 angeblich rechtlich kein Anspruch auf Nachbesserung. Das RP hat beim Bund einen Antrag für lärmreduzierten Belag gestellt ( -2 dB(A) gegenüber bisher geplantem Belag). Die Antwort steht noch aus. Selbst wenn dieser genehmigt wird, reduziert dies nur einen Bruchteil der Überschreitungen.