Mittwoch, 24. Juli 2013

Die Pforzheimer Zeitung berichtet über den Ausbau der A8 am 20.07.2013

Die Pforzheimer Zeitung berichtet am 20. Juli 2013: Beim Ausbau der A8 geht die Post ab / Warum früher in Remchingen keine Stimmen für besseren Lärmschutz laut wurden

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Vielen Dank an die Pforzheimer Zeitung für die freundliche Genehmigung.

Freitag, 19. Juli 2013

Besuch von Gisela Splett am 12.07.2013 / Presseberichte

Zuerst – herzlichen Dank allen, die uns am 12.07 unterstützt haben!


Der Besuch von Staatssekretärin Splett, der Lärmschutzbeauftragten des Landes, begann bereits eine Stunde vor dem eigentlichen Saaltermin auf der Baustelle. 
(Foto: F. Jouvenal)
Vor Ort konnten wir Frau Splett und Herrn Salomon über die verschiedenen Problemfelder ausführlich informieren. 
(Foto: S.Urbitsch)

Neben Herrn Bürgermeister Prayon und Vertretern des Gemeinderates war viel Prominenz aus Land- und Bundestag, im bis auf den letzten Platz belegten Löwensaal. Wir bedanken uns bei Gunther Krichbaum, MdB (CDU), Prof. Dr. Erik Schweickert, MdB (FDP) Katja Mast, MdB (SPD), und Alexander Salomon, MdL (Bündnis 90/ Die Grünen) für die Unterstützung.

(Foto: Klaus Müller/BNN)
Im Löwensaal führte Till Siegenthaler die Anwesenden und Frau Splett detailliert in das Thema ein. Anhand vieler Grafiken machte er deutlich, dass es sehr wohl Unstimmigkeiten in der Planfeststellung gibt. So wurde die besondere Lärmbelastung durch die Topographie (Troglage) schlicht bei der Lärmberechnung nicht berücksichtigt. Planfestgestellte hochabsorbierende Lärmschutzwände sind zur Hälfte mit schallreflektierendem Plexiglas gebaut worden. 
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(Skizze: S.Urbitsch)
Die Klosterwegbrücke ist nur auf den Fahrspuren nach Karlsruhe planfestgestellt und mit dem Argument der Entfernung, wurde dort auf jeglichen Lärmschutz verzichtet. 
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(Skizze: S.Urbitsch)

Die BI bemängelte auch die fehlende Transparenz. Noch immer werden, von der BI und Gemeinde, eingeforderte Planunterlagen vom Regierungspräsidium Karlsruhe zurückgehalten.

Die Staatssekretärin ging nach einer kurzen Vorstellung Ihrer Arbeit auf viele Themen ein. Sie betonte, dass bei der Planfeststellung Ihrer Erkenntnis nach keine Fehler gemacht wurden und alles nach gesetzlichen Anforderungen umgesetzt wird. Einen Grund zur Nachbesserung sah sie zunächst nicht. Die Kosten für aktive Lärmschutzmaßnahmen, um jedes Haus unter den geforderten Grenzwert zu bringen wären im Verhältnis zum Nutzen einfach zu hoch.

Nicht alles, war Frau Splett bekannt. Sie wird den vorgesehenen Asphalt nochmals einer Überprüfung unterziehen und eine nutzbringende Verwendung des Erdmassenüberschuss unter die Lupe nehmen. 
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(Skizze: S.Urbitsch)
Dies und weitere Fragestellungen wird Frau Splett prüfen und dann eventuell bei Verkehrsminister Ramsauer um mehr Geld bitten.

Herr Bürgermeister Prayon, stellte die Frage, wie es sein kann, dass 20 Prozent der Gebäude in Nöttingen Grenzwertüberschreitungen aufweisen und warum die Chancen dies zu verändern bei einem „Neubau“ nicht genutzt würden. Er thematisierte die baulichen Maßnahmen um eine Verbesserung zu erzielen und rügte die noch immer fehlenden Zahlen für solche zusätzlichen Baukosten. Weiter führte er den Flüsterasphalt und Tempolimit 100 als zusätzliche Verbesserungsmöglichkeiten an.

Wir, die Bürger, kämpfen mit Unterstützung unseres Bürgermeisters, den Gemeinderäten und der Politiker weiter für eine Verbesserung der aktiven Lärmschutzmaßnahmen. 

Das Einreichen einer Petition, wird eine der nächsten Maßnahmen sein, für die wir jetzt schon um Ihre Unterstützung bitten.


Die Pforzheimer Zeitung und der Pforzheimer Kurier berichten am 13. Juli 2013: Das Land bleibt beim Nein zu nachträglich geforderten Lärmschutzeinrichtungen / "Paradiesische Verhältnisse nicht zu erwarten"

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Vielen Dank an die Pforzheimer Zeitung und den Pforzheimer Kurier für die freundliche Genehmigung. Einen ganz besonderen Dank an Klaus Müller(BNN) für die Überlassung des Bildmaterials aus dem Löwensaal.

Freitag, 12. Juli 2013

Die Presse berichtet über den Besuch von Memet Kiliç am 08.07.2013

Die Pforzheimer Zeitung und der Pforzheimer Kurier berichten am 8. Juli 2013: Bürgerinitiative "Ruhe jetzt" erhofft sich Hilfe von Grünen-Politiker Memet Kiliç / Petition empfohlen

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Vielen Dank an die Pforzheimer Zeitung und den Pforzheimer Kurier für die freundliche Genehmigung.

Sonntag, 7. Juli 2013

Lärmschutzbeauftragte Gisela Splett kommt nach Remchingen

Einladung der Bürgerinitiative „RUHE JETZT“ 

Informations-Termin 

zum Ausbau und Lärmschutz an der A8

GISELA SPLETT, Lärmschutzbeauftragte des Landes und Staatssekretärin im Landesverkehrsministerium und 
Landtagsabgeordneter ALEXANDER SALOMON

Gisela Splett und Alexander Salomon (beide GRÜNE) kommen nach REMCHINGEN, um sich über die Sorgen der Bürger zu informieren und sich vor Ort ein Bild der Situation zu verschaffen. Interessierte und betroffene Anwohner werden über den aktuellen Stand der Bürgerinitiative informiert und können anschließend Fragen stellen. Gisela Splett wird ihre Tätigkeit als Lärmschutzbeauftragte beschreiben, sowie die Pläne der Landesregierung für den Lärmschutz im Lande vorstellen. Außerdem wird sie ihre Sichtweise zur Lage beim Ausbau der A8 erläutern.

Die Informationsveranstaltung findet am 
Freitag, den 12. Juli ab 16:30 Uhr 
im Löwensaal in Nöttingen statt.

Der bisher für den Ausbau der A8 bei Remchingen unter der Verantwortung des Bundesverkehrsministeriums geplante Lärmschutz ist nicht ausreichend! 


Deshalb freuen wir uns sehr, Sie liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, herzlich zu diesem Termin einladen zu können. Besonders zu erwähnen - MdBGunther Krichbaum wird an diesem Nachmittag zu Gast sein und auch Bürgermeister Luca Wilhelm Prayon  hat uns für diesen Termin seine Anwesenheit zugesagt.

Bitte verleihen Sie unserem Anliegen durch Ihre zahlreiche Anwesenheit Gewicht! Überzeugen Sie mit uns unsere Landespolitiker, sich beim Bundesverkehrsministerium für uns stark zu machen!


Fordern Sie mit uns „Ruhe jetzt!“ in Remchingen.

Ihre Bürgerinitiative RUHE  JETZT! - I. Zachmann, K. Wachter, E. Ober, T. Siegenthaler, M. Schneider, T. Schneider, S. Wallisch,  F. Jouvenal,  M. Hofmann, F. Farr, S. Urbitsch